Sehen und gesehen werden
Intersektional: gemeinsam für ein selbstbestimmtes und gewaltfreies Leben
Eine moderne Gleichstellungspolitik gelingt dann, wenn wir die Vielfalt der Perspektiven und ein gemeinsames Ziel im Visier haben. Aus diesem Blickwinkel lud das Gleichstellungsministerium NRW anlässlich des Internationalen Frauentags ein, um über Intersektionalität zu sprechen. . Zusammen mit den Vordenker:innen Dr. Emilia Roig und Dr. Mithu Sanyal sowie weiteren Expert:innen und einem diversen Publikum wurde in Präsenz und digital ein 360-Grad-Blick auf das Spektrum der Intersektionalität geworfen, sich vernetzt und intensiv ausgetauscht. „Gemeinsam wollen wir sehen und gesehen werden.“ So kann man diesen inspirierenden Abend zusammenfassen, wir finden: es war ein Auftakt zu mehr Solidarität und für ein selbstbestimmtes, gewaltfreies Leben. Der Blumengroßmarkt Düsseldorf war dafür eine besondere Location.
Kunde: Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
Unsere Aufgaben: Veranstaltungskonzeption mit dem Auftraggeber, Veranstaltungsorganisation von A-Z – u.a. Locationrecherche und Buchung, Realisierung einer responsiven Landing Page mit verschiedenen Rubriken im NRW-Design, Buchung und Kontrolle aller erforderlichen Gewerke und Dienstleister, Ansprache von Akteur:innen, Erstellung von Briefing-Unterlagen, Konzeption des hybriden Formates, Erstellung des zweigleisigen Regieplans für das hybride Format, Steuerung aller Akteure, „Jour Fix“-Termine mit dem Auftraggeber, Steuerung Regie und Ablauf, grafische Arbeiten für alle Print- und Onlinemedien, Organisation eines nachhaltigen Caterings, Transport von Materialien